29 Juli 2017

WordPress-Bausteine/Plugins

Vorgefertigte und angepasste Plugins

WordPress erstellt Ihre Installation

WordPress-Bausteine, die Plugins, bestimmen die Funktionalitäten Ihrer Website
Wenn Sie mit WordPress beginnen, müssen Sie, wie bei den meisten Web-CMS, mit vielen Plugins arbeiten, um die gewünschten Funktionen zu erhalten. Um eine gewünschte Funktion voll funktionsfähig zu machen, benötigen Sie oft eine Reihe von Plugins, die voneinander abhängig sind.

30-60 plugins!
Für viele Websites verwenden Sie bald 30-40 Plugins und für Webshops können es ohne großen Aufwand 60-70 dieser Bausteine sein.

Konflikte
Nicht alle Plugins arbeiten einwandfrei zusammen. Es ist auch möglich, dass ein Plugin nach einem Update, bei dem es von seinem Ersteller wesentlich verändert wurde, plötzlich Probleme macht. Dies betrifft die Kombination mit der installierten Version von WordPress und/oder die Kombination mit anderen Plugins. In diesem Fall kann die Wahl eines anderen Plugins eine Lösung sein, aber keineswegs immer. Oft gibt es Inhalte, die mit diesem Plugin verknüpft sind, die Sie im Laufe der Jahre zusammengestellt haben und die Ihren SEO-Wert und die Relevanz für Ihre Besucher stark beeinflussen.

WordPress-Version
WordPress kann immer noch in mehreren Versionen verwendet werden, und längst nicht jeder verwendet standardmäßig die neueste Version. Was die Sicherheit Ihrer Installation angeht, können Sie das: WordPress stellt nach wie vor die notwendigen Sicherheitspatches zur Verfügung, die Ihre Website auch bei vielen älteren Versionen sicher halten.
In Bezug auf die Zusammenarbeit mit den verwendeten Plugins kann dies jedoch früher oder später zu Problemen führen: Wenn Sie es rechtzeitig bemerken, haben Sie die Möglichkeit, eine Lösung zu finden.

WordPress und Plugins: verschiedene Urheber
WordPress und WooCommerce werden von einer großen Gruppe von Personen erstellt, die die Wartung und Weiterentwicklung gemeinsam durchführen. Dabei spielt die Firma Automattic eine entscheidende Rolle bei der Betreuung der beiden Systeme. Der Vorteil ist, dass die Weiterentwicklung sowohl des Website-Teils, WordPress, als auch des Webshop-Teils, WooCommerce, gut aufeinander abgestimmt und optimiert ist.

Check-up

Lassen Sie Ihre WooCommerce-Installation überprüfen:

  • Ist die Struktur so, wie sie sein sollte?
  • Ist alles up-to-date?
  • Ist das Thema gut implementiert?
  • Ist die Website schnell genug?
  • Ist die Sicherung ordnungsgemäß organisiert?
  • Ist der Shop SEO-fähig?

Plugins von Drittanbietern werden jedoch von anderen entwickelt, die jeweils ihren eigenen Wartungsplan und ihr eigenes Qualitätsniveau pflegen. Eine gute Wahl schränkt die Risiken ein. Achten Sie auf die Häufigkeit der Aktualisierungen, die Geschwindigkeit der Beantwortung von Fragen aus der Community und das Alter des Plugins. Wenn es seit vielen Jahren gepflegt wird, wie es bei vielen guten Plugins der Fall ist, dann stehen die Chancen gut, dass es auch in den kommenden Jahren gepflegt wird.

Kostenlos oder kostenpflichtig
In der Praxis muss dies keinen Unterschied machen. Man sieht oft, dass die Kontinuität dort am höchsten ist, wo man für jährliche Updates bezahlt und wo eine größere Gruppe mit einem kostenlosen Plugin arbeitet.

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